Die Fettsäurezusammensetzung der Erythrozytenmembran wird mit verschiedenen Erkrankungsrisiken bzw. protektiven Funktionen in Verbindung gebracht, z.B. in Bezug auf Herzkreislauf-Erkrankungen, chronische Entzündungen sowie neurologische und psychiatrische Erkrankungen. Eine Analyse des individuellen Versorgungsstatus in Form dieses Gesamtprofils aus Omega 3-, Omega 6-, Trans-, Einfach ungesättigten und gesättigten Fettsäuren (inklusive Omega 3-Index) ist daher von präventiver und kurativer Bedeutung.
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